Pour les jours tristes

Pour les jours tristes

Sonntag, 24. Februar 2013

Schlupfwinkel

Ich möchte mich in einem Baumhaus verstecken, mich in eine Decke kuscheln, Bücher lesen, den Vögeln zuhören, eine Tasse Tee trinken und die Ruhe genießen. 






Samstag, 9. Februar 2013

Pitztal/Österreich 2013

Auch dieses Jahr hatte ich das Glück, wieder eine Woche in Österreich verbringen zu dürfen und hatte dort einen wundervollen Skiurlaub. Auch wenn am Anfang meine Motivation noch nicht wirklich hoch war, änderte sich alles, als ich die Berge sehen durfte, und auch wenn ich mich wiederhole, dass ich eigentlich der Meertyp bin, finde ich diese gewaltigen Riesen doch auch sehr beeindruckend. Im Haus Inge, was ihr unten sehen könnt (mein Zimmer war das mit dem rechten Fenster beim oberen Balkon, wir hatten eine tolle Aussicht), welches im Pitztal in der Gemeinde St. Leonhard liegt, haben meine Schwester mit ihrem Freund, ich und unserer Schwede mit insgesamt 20 Personen geniale Momente erlebt, denn wir waren eine lustige Truppe. Einen kleinen Teil könnt ihr auf den Fotos sehen. Ich bin oft in einer vierer Gruppe Ski gefahren und konnte dabei meinen Kopf richtig schön frei bekommen. Wenn man auf der Piste steht und dann nach unten fährt, kann man einfach an nichts anderes denken, und nebenbei kann man sich körperlich auspowern, was ich auch unbedingt gebraucht habe. Wir hatten einen Tag fantastisches Wetter, an dem auch die meisten Bilder entstanden sind, jedoch war es insgesamt auch an den anderen Tagen bis auf einen nicht schlecht. 
In dieser vergangenen Woche konnte ich endlich Abstand bekommen, von allem Schulstress, mal wieder Carcassonne spielen, mit tollen Menschen Zeit verbringen und meinen Körper fordern. Trotz allem bin ich dennoch sehr froh wieder zuhause zu sein. (Am meisten habe ich meinen Pinguin vermisst ;) ) Nach einer anstrengenden Fahrt von ungefähr mit 10 Stunden, wovon ich 4 Stunden gefahren bin, kann ich wieder meinen Gewohnheiten nachgehen und habe die letzte Ferienwoche die mir noch bleibt schon ziemlich verplant. Insgesamt lässt sich also sagen: Mir geht es gut, wegen dem was war und wegen dem was noch kommen wird!