Pour les jours tristes

Pour les jours tristes

Donnerstag, 30. August 2012

Mittwoch, 29. August 2012

Putensteak mit Champignons, Mozzarella und Wachteleiern


° 1/4 Zwiebel und eine Knoblauchzehe sehr fein schneiden und mit Olivenöl in einer Pfanne glasig braten
° Putensteak (z.B. Minutensteaks) hinzugeben und mit Salz und Pfeffer würzen, von beiden Seiten anbraten
° Champignons in Scheiben dazu geben, mit Oregano und Thymian würzen, gegebenenfalls noch ein wenig Olivenöl hinzufügen
° gekochte Wachteleier halbieren und dazu geben (können auch weggelassen werden oder durch normale Hühnereier ersetzt werden)
° am Schluss ein Mozzarella in Scheiben schneiden, oder zerpflücken und über Fleisch und Pilze geben, Deckel auf die Pfanne legen, und den Käse schmelzen lassen. Zu dem Ganzen passt Reis.
Guten Appetit :)

Dienstag, 28. August 2012

rumkugeln

auch wenn das Bild nicht so lustig aussieht ist es doch beim "rumkugeln" aus Langeweile entstanden :)

Donnerstag, 16. August 2012

Mein erstes Festival

Ich finde, dass schon die Überschrift sehr niedlich klingt, jedoch was ich erlebt habe, war einfach nur genial. Die Tage von Donnerstag bis Sonntag (9.-12.8.12) hatte ich nur die Gedanken im Kopf, dass ich nie wieder weg will. Nachdem ich mein blaues Bändchen abgeholt hatte, und das Zelt aufgebaut habe, fühlte ich, wie einfach alles lustig werden sollte :). Hier ein Video von Tag 1, was mit einem absolutem Highlight namens Sabaton (Video ab 1.46 min) angefangen hat. Ich hatte hohe Ansprüche an diese Band gestellt, und die haben sich definitiv erfüllt, wenn nicht noch übertroffen.
Von unruhigen Nächten bis über schlechtes Dosenfutter bis zu Dosenbier, sowie einer Augenentzündung habe ich insgesamt alles mitgenommen was geht, und davon bereue ich nichts. Man glaubt gar nicht wie schön es ist, sich einfach sein zu lassen, nicht jeden Tag zu duschen, Haare zu glätten etc. Das nächste lohnenswerte sind die Menschen, nach ein paar Bier, dachte ich nun eines schönen Tages, dass es doch nett wäre, noch mehr Menschen kennen zu lernen, deren Namen ich leider größtenteils wieder vergessen habe, denn es waren einfach zu viele. Mit: "Hallo ich bin Hanna, wie heißt ihr, wie alt seit ihr, wo kommt ihr her?", habe ich nur lustige Erfahrungen gemacht. Keiner hat sich irgendwie blöd abgewendet, alle waren offen, und ich wurde noch nie sooft eingeladen, mich doch mit hinzusetzten und ein bisschen zu quatschen. Unsere Gesellschaft braucht genau diese Offenheit für neue Dinge! Es ging weiter mit Grillzeug zum Frühstück, verkaterten Morgengesichtern und guter Musik. Bei Eluveitie (von denen ich mir unbedingt ein T-Shirt kaufen musste) wurde ich das 
das erste Mal auf Händen getragen, sprich Stage Diving, ich hatte noch Minuten danach absolute Glücksgefühle. Auf dem Video sieht man was bei diesem Konzert alles los war, diese Band gehört nun zu meinen absoluten Favoriten, und es war mit eines der geilsten Konzerte des Wochenendes. Berühmt werden sollte ich jedoch erst durch Knorkator, welche mich auserwählt haben, von Menschen durch die Luft geworfen zu werden. Und seitdem gibt es auch ein Video von mir auf Youtube, wobei ich jedoch nicht allzu scharf zu sehen bin, vielleicht findet sich ja irgendwann noch was besseres.
Nach einer Heirat mit wunderschönen Ringen, aus Zeltheringen, ging dann auch der letzte Abend zur Neige. Die Müllberge wurden am nächsten Morgen beseitigt, das Auto mit Hilfe eines Starterkabels betriebsfähig gemacht und alles zusammengeräumt. Ich hoffe nächstes Jahr wieder dabei zu sein, und vermisse jetzt schon jede Menge Musik und die Menschen!

Mittwoch, 8. August 2012

Es ist ein wundervolles Gefühl, wenn Angst und Anspannung von einem abfallen und man weiß, dass man etwas geschafft hat.

Dienstag, 7. August 2012

Auf, auf zum fröhlichen Jagen

So langsam werden die ersten und letzten Vorbereitungen getroffen, das Zelt wird imprägniert, die Isomatte zusammengerollt und die Tasche gepackt. Dann geht es bald auf mein erstes Festival und ich freue mich wie ein König darauf. 

Samstag, 4. August 2012

Menschenmenge

Nach ein bisschen Zeit, die ich alleine in unserem Haus verbracht habe, ist es nun gefüllt mit Menschen. Wir durften gestern zwei Jungs als Gastschüler begrüßen, einen aus Schweden und einen aus Estland. Es ist unglaublich spannend immer mehr Leute aus verschiedenen Ländern kennen zu lernen. Nachdem unsere Französin wieder nach Frankreich zurückgekehrt ist, hat nun eine Zeit des Englischsprechens angefangen. Ich freue mich sehr auf die nächste Zeit, beide machen einen sympathischen Eindruck und wir finden immer wieder Gemeinsamkeiten (mehr als nur das Alter). Auf eine gute Zeit!