Pour les jours tristes

Pour les jours tristes

Montag, 29. Dezember 2014

Asiatisch-asiatisch-asiatisch & eine neue Wohnung

Ich komme nicht mehr davon los asiatisch zu kochen. Zur Zeit liebe ich es einfach viel Gemüse in mein Essen zu packen und deswegen entscheide ich mich oft für etwas Asiatisches. Außerdem bin ich auf der Suche nach japanischen Gerichten, interessiere mich für außergewöhnliche Zutaten und bin einfach ein bisschen begeistert von dieser Art zu kochen.
Heute im Supermarkt habe ich frische Shiitake-Pilze gefunden und musste diese natürlich gleich mitnehmen und damit kochen. Inspiriert von einem anderen Blog habe ich eine Suppe gekocht. Leider musste ich feststellen, dass mir die Pilze absolut nicht schmecken und so sind sie in meinen Ofen gewandert und trocknen dort vor sich hin, um später einmal für eine Brühe Geschmack abzugeben. Wegschmeißen wäre mir zu schade.




Aus Thalheim habe ich eine Hängematte in meine neue Wohnung mitgenommen und diese zwischen meinen Dachbalken aufgespannt. Es ist ein bisschen wie im Urlaub. Man kann in der Hängematte liegen und lesen. Ich bin sehr glücklich, dass ich jetzt Platz habe für kreative Ideen und Sachen, wie diese Hängematte. Eingeengt fühle ich mich keineswegs mehr. Auch wenn ich anfangs Angst hatte, dass ich mich in einer Wohnung alleine ein bisschen einsam fühlen könnte, habe ich doch so viel zu tun, dass das Gefühl Einsamkeit gar nicht auftauchen kann. Also war es richtig, dass ich mich für die Wohnung entschieden habe.



Jetzt nochmal zur Suppe.
Ich habe eine Brühe mit getrockneten Mu-Err-Pilzen, Ingwer, Frühlingszwiebeln, Sake und Sojasauce verfeinert. Dazu gab es Glasnudeln und oben drauf Möhre, Paprika, Frühlingszwiebel, Shiitake, Mu-Err-Pilze, Sesam und Tofu. Den Tofu habe ich mit Hoisinsauce, Süß-sauer-Soße und Sojasauce mariniert und im Ofen gebacken. Das Ganze habe ich noch mit Sesam bestreut und dann aufgegessen :)



Freitag, 19. Dezember 2014


Es gibt Neuigkeiten: Ich bin umgezogen, von meiner tollen WG Wunderland in eine eigene Wohnung, die mich ein Stück weit wieder spiegelt. Vielleicht werde ich ein paar Fotos machen und sie hier hochladen.

Auf jeden Fall habe ich jetzt mehr Platz für alle meine kreativen Ideen. Das Kochen zählt auch dazu.

Heute gab es wieder einmal ein asiatisches Essen, was aus Resten zusammengebastelt wurde. Es hätte auch wunderbar in eine Bentobox gepasst zum unterwegs Essen.


Es gab Reis, gedämpften Brokoli, Avocado, Frühlingszwiebeln, Tomate, Surimi und Hähnchenflügel in Sake, Sojasauce, Mirin und Limettensaft. Die Soße im Schälchen ist die restliche Marinade eingekocht.
Zum Nachtisch gab es Papaya. Das ist zur Zeit eine meiner absoluten Lieblingsfrüchte.


Vielleicht finde ich über Weihnachten ja die Zeit,meinen Text, warum ich Chemnitz eigentlich gar nicht so schlecht finde, zu schreiben und hochzuladen. Der schwirrt schon die ganze Zeit in meinem Kopf herum.



Dienstag, 2. Dezember 2014

Knusprige Ente, Nudelnester & Hosinsoße - Jamie Oliver


Vor ein paar Tagen habe ich ein Rezept von Jamie Oliver nachgekocht, was mich immer angelächelt hat. Ich koche sehr selten direkt aus dem Kochbuch nach, und deswegen war es für mich auch eine neue Erfahrung. Es ist komisch, alles Schritt für Schritt nachzumachen. Ich, als Organisationstalent in der Küche, wurde dadurch eingeengt und hing nur noch vor dem Buch um zu lesen, was als nächstes kommt. So ist es mir auch passiert, dass ich ein paar Zutaten vergessen habe. In Zukunft werde ich meine Kochbücher wieder nur als Inspiration verwenden und frei kochen, wie ich lustig bin.


Trotzdem muss ich sagen, dass das Gericht echt lecker war. Man konnte einfach ein Salatblatt in die Hand nehmen und alle Zutaten darin einrollen und einfach reinbeißen. Wie bei einem asiatischer Döner. Auf den Salatblättern waren Eiernudeln verteilt. Darauf kam knusprige Entenstückchen, Tofuwürfel, Radieschen, Frühlingszwiebeln, Chili, Sesam, Kresse und ein Dressing aus Limette und Hoisinsauce.


Ich liebe die Kochbücher von Jamie Oliver und das Gericht hat auch wieder bewiesen, dass dieser Koch einfach nur genial ist.

Freitag, 28. November 2014

Herbsttag



Die Ankündigung: "Wir gehen spazieren", war in meiner Kindheit immer gefolgt von Nörgeleien meinerseits. Auch meine Geschwister waren von der Idee, draußen herum zu laufen nicht begeistert, wir wollten lieber was Spannenderes spielen. Heute gehe ich gerne spazieren, weil man mit Menschen gut ins Gespräch kommen kann und dabei frische Luft um die Nase hat. Besonders schön ist es auch, wenn man neue Ecken kennen lernt. An einem schönen Herbsttag in Leipzig, haben wir einen toll gewachsenen Baum gefunden. Menschen, die mit mir auf Bäumen rum klettern, finde ich einfach nur genial, so etwas macht mir Menschen immer sympathisch. Auch wenn die Bilder nicht so geworden sind, wie ich mir das gewünscht hätte, mag ich beide doch gerne, denn sie drücken für mich ein Herbstgefühl aus, dass ich nur selten habe. Ein Gefühl, bei dem die Melancholie des Herbstes in den Hintergrund gestellt wird.

Mittwoch, 26. November 2014

Im Ofen gebackener Butternusskürbis


Dieses Gericht ist super einfach, aber auch echt lecker, außerdem finde ich es passt gut zum Herbst. Wenn ich total ausgelaugt bin, brauche ich etwas warmes und gehaltvolles. Kartoffeln, Süßkartoffeln und Kürbis sind da genau das Richtige.
Für das Gericht braucht ihr nur einen Kürbis ( ich habe einen Butternusskürbis genommen, der echt preiswert war ), schneidet diesen in Stücke, würzt ihn und ab damit in den Ofen für etwa 30-40 Minuten bei 180 Grad Umluft. Gewürzt habe ich den Kürbis mit einer Gewürzmischung aus Estland, die ihr auf dem Bild unten sehen könnt. Die beinhaltet Brotkrumen, Salz mit Raucharome, Dillspitzen und noch einiges mehr. Eigentlich ist es eine Gewürzmischung für Ofenkartoffeln, aber es hat trotzdem sehr gut zum Kürbis gepasst. Hinzugefügt habe ich noch ein bisschen Paprika und etwas Knoblauchpulver und ein paar Spritzer Öl, damit sich alles gut verbindet.


Das Ganze kann man dann mit einem Kräuterdip essen, oder aber auch wie Pommes mit (Gewürz)-Ketchup und Mayonaise. Außerdem ist die Auswahl an Gewürzen fast unbegrenzt, die zum gebackenen Kürbis passen. Das gefällt mir besonders daran. Einfach und doch vielfältig.

Dienstag, 11. November 2014

Ein bisschen Brot belegen kann jeder - oder?


Auch wenn es zur Abwechslung ganz lecker sein kann, ein einfach belegtes Brot mit Butter und Wurst oder Käse zu essen, bin ich doch seit langem ein Fan von individuellen, kreativ belegten Broten. Gerade bei uns in Deutschland werden Brot und Brötchen oft gegessen. Wieso also dem Ganzen nicht ein bisschen Raffinesse verleihen?


Heute habe ich es endlich geschafft, mir Zeit zu nehmen, meine Brotscheiben besonders zu belegen. Ich habe zwei verschiedene Varianten gewählt. Das Brot ist ein Weltmeisterbrot mit Körnern.


Für die erste Variante habe ich eine Brotscheibe mit Frischkäse (natur) und die andere Scheibe mit Avocado bestrichen. Ohne Avocado geht bei mir zur Zeit beim Brote belegen gar nichts. Schon pur auf's Brot mit Salz und Paprikapulver und Gurkenscheiben ist sie einfach nur lecker. Auf mein Brot kam heute noch Fetakäse, Gurkenscheiben, Sprossen, Oliven und eine Salatmischung mit Spinat, Rucola, Mangold und Lollo.


Die andere Variante bestand aus zwei Brotscheiben, eine mit Frischkäse und eine mit Chilisauce bestrichen. Dazwischen kamen wieder Feta, Salat, Sprossen, Gurke und dazu noch Tomaten- und Jalapenoscheiben.
Beide Varianten waren super lecker, gesund und satt machend.
Vielleicht schaffe ich es ja euch noch ein paar Variationen zu zeigen.

Montag, 3. November 2014

Reis mit Tofu, Tamagoyaki, lila Möhren und Sprossen

Nachdem ich erschrocken festgestellt habe, das ich ein miserabler Blogger bin, fühle ich mich verpflichtet wieder etwas zu posten.
Auch wenn Versprechen und Ausreden vielleicht an der falschen Stelle kommen, denke ich doch, dass ich noch Potential habe mich zu verbessern und hier wieder aktiver werden kann.

Heute habe ich mir extra viel Mühe gegeben (auch wenn meine Kamera sich gerne weigert, Essen detailgetreu wiederzugeben)mein Essen schön herzurichten, um es mit euch zu teilen.


Mit großem Interesse verfolge ich Blogs über Bentoboxen (japanische Lunchbox) und asiatisches Essen. Davon inspiriert habe ich heute gekocht.


Auf dem Bild seht ihr Tamagoyaki (wer meinen Blog verfolgt weiß Bescheid, was sich hinter diesem Wort verbirgt. Darüber habe ich etwas "deutschen Kaviar" aus Seehasenrogen gegeben.


Der Reis ist Sushireis aus dem Asialaden, verfeinert mit Sesam. Ich überlege schon lange ob ich mir einen 10kg Sack als Vorrat kaufen sollte, weil ich ihn einfach gerne zubereite - vielleicht mache ich das in meiner nächsten Wohnung.


Links neben den Sprossen, liegt gebratener, marinierter Tofu. Ich habe ihn erstmals in größere Scheiben geschnitten, mit Sake, Limettensaft, Sojasauce, Erdnuss- und Sesamöl, ein paar Spritzern Piri-Priri-Sauce, Reisessig und Ahornsirup mariniert, und dann in der Pfanne gebraten. Auch wenn ich keine Ahnung von der Marinade hatte und einfach alles was mir in den Sinn kam vereint habe, hat es doch am Ende sehr gut geschmeckt. 


Ich liebe Gemüse in allen Farben, Formen und Variationen. Aus diesem Grund habe ich mich sehr gefreut diese lila Möhren im Laden zu finden (auch wenn diese als "Halloweenmöhren" bezeichnet wurden). Gebraten habe ich sie in Sesamöl, Gewürzen, Sojasauce und mit ein paar Frühlingszwiebeln verfeinert.

Allgemein ist diese Mahlzeit ausgewogen, gesund und super lecker gewesen. Trotz dem vielem Ausprobieren ist was draus geworden :)

Samstag, 20. September 2014

Großeltern

Großeltern sind was Feines.
Man wacht nach einer viel zu kurzen Nacht, in der man wieder einmal nicht schlafen konnte, auf, die Sonne scheint und man will weder alleine durch den Wald wandern noch in seinem Zimmer vergammeln - das sind die Tage an denen es mich zu meinen Großeltern zieht. Wer glaubt ältere Menschen - entschuldigt diesen schrecklichen Begriff, aber meine Großeltern sind nun einmal älter als ich - seien nicht spontan, der täuscht sich. Es lohnt sich einfach zum Hörer zu greifen und schon sitzt man vor einem gefüllten Teller, der extra für dich schön hergerichtet ist. Eine kleine Warnung an alle die auf Diät sind: Deine tagelangen Bemühungen weniger zu Essen und Kalorien zu sparen werden kurzerhand zunichte gemacht, ohne etwas zu Essen wirst du nicht davon kommen. Der Rest darf sich einfach mal verwöhnen lassen.
Das was als Kind eher unbeliebt war, entwickelt sich, umso älter man wird, zu einer lieb gewonnenen Beschäftigung - der Mittagsschlaf. Wie gerne liege ich einfach nach einem leckeren Essen bei Oma und Opa auf dem Sofa, blätter durch Zeitschriften, döse ein bisschen oder schaue Lafer-Lichter-Lecker. Das Beste daran ist, dass man sich absolut nicht schlecht fühlen muss, für das unproduktiv sein - bei Oma und Opa darf man abschalten. Das ist etwas, was mir unglaublich gut tut. Ich darf aufhören, mir über alles Gedanken zu machen.

Nach dem Mittagsschlaf ist es schon fast wieder Zeit für das Kaffeetrinken. Als Enkel ist man ein gern gesehener Überraschungsgast, der (nachdem man das obligatorische Stück Kuchen gegessen hat) extra noch etwas Herzhaftes bekommt, weil man das lieber mag. Hier werden einem (fast) alle Wünsche erfüllt, ohne das man darum bitten muss.

Jetzt sitze ich hier, und beobachte meine Großeltern. Sie sitzen zu viert auf der Terrasse versammelt und ich schreibe hier. Ich werde ein bisschen wehmütig, wenn ich an alles denke, was ich mit ihnen schon erlebt habe. Ich denke an meine Kindheit mit Frühstück im Bett und Eisbergen aus Kissen, die erklommen werden mussten, an meinen Schmiedeopa, der mich mit auf die Jagd genommen hat. Ich denke an alle liebevollen Worte, die Tage im Garten, die Schaukel an der Schmiede, das Ausmalen von Prinzessinnenbildern. Ich erinnere mich an die Zeit des älter Werdens, das Sülze-Machen, den kleinen Weihnachtsmarkt, das aus der Schule abgeholt werden, wenn es einem nicht gut ging und an so viel mehr.

Ich kann so viel Schönes erzählen, dass ich ein Buch darüber schreiben könnte. Für's erste reicht jedoch dieser Post. Das ist noch nicht alles was ich erzählen möchte, doch das ist etwas, was mich gerade bewegt. Vielleicht folgt noch eine Fortsetzung.
Danke an alle meine Omas und Opas für die tolle Zeit mit euch!

Donnerstag, 18. September 2014


Gestern habe ich zum ersten Mal Muscheln gekocht. Das Ganze war super einfach, ging schnell und war wirklich lecker. Meine Inspiration für das Essen war Gennaro Contaldo mit seinem Video hier:




Diese zwei Bilder sind aus Berlin, als ich mit Josefine beim Thailänder Essen war. 



Und zum Schluss noch zwei Bilder von meinem letzten Sushiabend (natürlich war das längst nicht alles) aber diese beiden Platten haben mir besonders gut gefallen. Oben: Tamagoyaki-Ngiri Unten: Lachs-Ngiri und Hoso Maki mit Gurke, Sesam und Wasabi

Dienstag, 2. September 2014

Estland 2014

Langsam ist es an der Zeit, hier wieder mal was von mir hören zu lassen. An Ideen, Abenteuern und Essen mangelt es nicht, aber vielleicht an der Motivation und der Zeit. Gerade im August war ich nur unterwegs: Rock im Betonwerk, Summerbreeze und wie der Titel besagt Estland. Auch wenn ich, dank meiner zwei zu schreibenden Hausarbeiten, gerade keine Lust habe längere Texte zu verfassen, quäle ich mich heute Abend dennoch und schreibe diesen Eintrag :P

Estland, was gibt es zu erzählen? Ich wusste vor meinem Urlaub so gut wie nichts über dieses Land. Jetzt kann ich sagen: Dieses Land tut einfach gut. Nach mehreren Festivals hintereinander war es super in ein Land zu kommen, dass weniger Einwohner als Berlin hat. Schon vom Flugzeug aus, konnten wir Bäume, ein Haus, noch mehr Bäume, Wiesen und noch mehr Bäume sehen. Ruhe pur, Hanna entspannt.

Von Berlin aus sind wir über Riga, als Zwischenstop, nach Tallinn, der Hauptstadt von Estland, geflogen. Dort hat uns Kaarel (für den wir 4 Wochen lang, während eines Sprachkurses, Gastfamilie in Deutschland sein durften)abgeholt. Ohne ihn uns seine Familie, die uns aufgenommen und viel gezeigt hat, wäre der Urlaub wahrscheinlich ziemlich chaotisch verlaufen.

Schon am nächsten Tag ging es mit der Fähre nach Hiiumaa, einer tollen kleinen Insel. Das Haus der Familie war perfekt gelegen, nur circa 50 Meter vom Meer entfernt, mit einem Gemüsegarten, einer Scheune, einem kleinen Teich und allem was ich später mal haben möchte. In diesen Tagen in Estland bin ich mir noch sicherer geworden, dass ich eines Tages am Meer oder an einem See wohnen möchte. Das wäre ein Traum für mich.

Blick von der Fähre


Haus der Familie von Kaarel auf Hiiumaa

Hach, so viele schöne Häuser *_*


 Das Bild über diesem Stück Text ist eine Hütte im Wald, die für Wanderer, Radfahrer und alle offen steht. Auf dem Dachboden kann man sich einfach schlafen legen, unten stehen Stühle und ein Tisch. Außerdem gibt es eine Angel, mit der man im Teich daneben sein eigenes Essen fangen kann. Diese RMK-Plätze gibt es in ganz Estland - ich finde das mehr als großartig!

Leuchtturm :)






Ein Haus aus Holz direkt am Strand - möchte mir das jemand kaufen? :P

An einem Tag sind wir die Kühe von Kaarels Familie besuchen gegangen :)Sie befinden sich auf einer eigenen kleinen Insel, die im Winter getrennt von Hiiumaa ist, im Sommer kann man aber einfach rüber laufen. Die Kühe haben von uns ein paar Äpfel bekommen und wir durften in unseren Gummistiefeln durch Wasser waten und die Landschaft genießen!




Ein Traumhaft schöner Strand. Wie ihr seht ist von Steinstrand, über Sandstrand bis hin zur Steilküste alles zu finden :)





Von Hiiumaa ging es weiter auf die nächste Insel Saaremaa. Wo wir zwei weitere Tage verbrachten.

unsere Unterkunft

Kuressaare
Hier war ich sogar baden und bin mit meinem Bruder durch die Wellen gesprungen
Danach ging es wieder auf's Festland, über Pärnu zurück nach Tallinn.

der Jäggala-Wasserfall




mein Bruder im Kunstmuseum in Tallin
Tallinn bei Nacht

mein Abschiedsessen am letzten Abend

A letzten Tag vor der Abreise, wurden wir mit dem Motorboot mit auf das Meer genommen. Ein perfekter Abschied von einem großartigen Land!
Es gibt an sich so unglaublich viel zu erzählen, doch auch schon so ist dieser Eintrag lang. Für Fragen bin ich immer offen :)