Pour les jours tristes

Pour les jours tristes

Mittwoch, 28. November 2012

Ein bisschen Ich

Dinge die mich charakterisieren Nr. 1:

  • Ich mag es wenn man mich mit meinem Namen ruft, vor allem bei Menschen, die ihn nicht oft aussprechen.
  • Ich bin ein absoluter Fanatiker was Kochen und gutes Essen angeht und so werde ich sogar schlecht gelaunt, wenn etwas auf dem Tisch steht, was mir nicht zusagt.
  • Ich brauche Ruhe genauso wie Menschenmengen um mich herum. Auch wenn ich mich "in meinen eigene Zimmerwelt" flüchte, wo ich meine Einsamkeit brauche, gibt es Tage an denen ich nicht ohne Trubel und Menschen kann.
  • Ich habe undefinierbare Haare die nicht wachsen und ich wünsche mir einmal in meinem Leben richtig lange Haare zu haben.
  • Wenn wir bei oberflächigen Dingen sind, würde mein erster Wunsch von einer guten Fee komplett funktionierende Augen sein, so dass ich nie wieder eine Brille oder Kontaktlinsen bräuchte.
  • Ich habe eine zu große Fantasie aufgrund der ich auch schnell bei nichtigen Dingen in Ohnmacht fallen kann.
  • Ich liebe es zu diskutieren, denke aber erst später in Ruhe über die Argumente der anderen nach.
  • Ich bin stolz darauf noch nie eine Zigarette geraucht zu haben, nicht einmal probiert habe ich je eine.

Samstag, 17. November 2012

Hear my cry

Vor einigen Tagen ist mir bewusst geworden, dass Menschen in deren Alltäglichkeit zu wenig Möglichkeiten haben ihren Frust durch schreien abzubauen. Siegesschreie, Jagdgeschrei, Kampfgeschrei - all das ist nicht mehr normal für uns. Die einzige wirkliche Situation, die ich kenne, in der Menschen noch schreien ist im Streit. Aber einfach mal die Angst, Wut oder ähnliches heraus zu schreien, dazu fehlen uns die Gelegenheiten. Im Haus stört es andere, auf der Straße wird man komisch angeschaut und niemand entfernt sich mehrere Kilometer von der Zivilisation um laut zu sein. 


Wenn ich doch nur einmal die Möglichkeit und die Fähigkeit hätte einen Schrei wie bei 3.50 Minuten aus mir heraus zu bekommen..

Dienstag, 13. November 2012

Blätterteig gefüllt mit Hähnchenbrust, Feta, Tomaten, Peperoni, Knoblauch und Basilikum


Heute durfte ich wieder einmal richtig kochen, und habe mich weil Schulzeit ist für ein schneller aber super leckeres Gericht entschieden, welches ich mir auf dem Weg nach Hause ausgedacht habe. 












Donnerstag, 8. November 2012

Baileys


Der Dichter braucht keinen Whiskey mehr, denn er hat jetzt Baileys. Nach langem Stöbern im Internet bin ich auf ein pefektes Rezept gestoßen, habe mir meine Mutti geschnappt und bin in den Laden gegangen, Alkohol kaufen. Nach diesem schönen kurzen Spaziergang habe ich mich sofort ans Werk gemacht und einen unglaublichen Likör gezaubert. Hier könnt ihr die gefüllte Flasche sehen. Dieses Rezept wird wohl öfters angewandt werden!

Für den kleinen Hunger

Gestern Abend habe ich mir vorgenommen meinen Körper zu entgiften, sprich eine Detoxkur auszuprobieren. Jedoch ist dieses Unternehmen zum Teil eingeschränkt worden, da ich nicht auf Milchprodukte verzichten kann. Trotzdem möchte ich verstärkt darauf achten was ich esse, und deswegen sind Weizenmehl, Süßigkeiten etc. für die nächste Zeit tabu. Dieses Gericht bestehend aus Eiern, Pilzen und Gemüse ist daher eine absolut gesunde, kalorienarme und leckere Variante, die sogar satt macht. Morgen früh werde ich das erste Mal Sojamilch ausprobieren. Ich bin gespannt!

Mittwoch, 7. November 2012

Dichter- und Denkerstimmung

Dasitzen, am Tisch, auf dem Bett liegend, nachdenkend, grübelnd, wie beeinflusst man Menschen, Zwang oder Freiraum, und was ist mit Neugierde, Ideenlosigkeit, fehlende Inspiration, keine Gedanken und doch zu viel schwebt im Kopf, ausräumen, wegwerfen, umsortieren, verschieben, Entwicklung wohin, ändern, Pläne, Zukunft, man will nicht mehr weg, ein Glas Whiskey als Beruhigung, Schwindel, Hochgefühl, drehen, ins Bett fallen, Wärme neben einem, Geborgenheit, Schlaf, tiefer Schlaf, Schlaflosigkeit besiegt

Donnerstag, 1. November 2012