Pour les jours tristes

Pour les jours tristes

Montag, 24. Dezember 2012

Weihnachten


Ich wünsche euch etwas Schönes, einen Plan in chaotischen Momenten, ein Lächeln, wenn es sein muss, eine kühle Limonade an heißen Sommertagen, einen Handwärmer an kalten Wintertagen. Ich wünsche euch Zeit wenn der Stress überwiegt und einen Zuhörer, wenn die Probleme einfach rausmüssen. Ich wünsche euch einen einsamen Ort an dem ihr schreien könnt und eine warme Kuschelhöhle für gemütliche Stunden. Frohe Weihnachten!

Samstag, 22. Dezember 2012

Kurz vor Weihnachten

Ich war heute sehr überrascht, als mich meine Facebookstartseite fragte: "Wie geht's dir Hanna?" und "Alles klar, Hanna?". Angeregt durch diese Neuigkeit, habe ich mir gedacht, wieder mal einen Post zu schreiben, ich habe hier lange nichts mehr von mir hören lassen. Mir geht es gut und es ist auch alles klar, mache Sachen mehr, manche müssen noch geKLAeRt werden. Es sind endlich Ferien, ich habe meine Jahresarbeit fertig geschrieben, gedruckt und sie befindet sich jetzt bei meiner Betreuerin aus der Schule. Als ich sie aus meinen Händen gegeben habe, hat sich in mir eine unglaubliche Erleichterung breit gemacht. Insgesamt merke ich, wie ich langsam wieder zum Aufatmen komme. 
Nach den ganzen Anstrengungen der letzten Wochen und dem verzweifelten Durchhalten, habe ich mir dann gestern ein schönes Schaumbad gegönnt und damit mal wieder die selten bewohnte Badewanne benutzt.
Seit ein paar Tagen bastel ich fleißig die letzten Weihnachtsgeschenke zusammen, und bekomme immer wieder neue Ideen, Wahrscheinlich kommt langsam auch meine Fantasie wieder, welche ich in der letzten Zeit vermisst habe.
Trotz großem Berg an geschafften Aufgaben, der langsam aus meinem Kopf verschwindet, kommen jedoch andere Gedanken in meinen Kopf, es geht um Zukunft, die Ferne, mich und andere. Ich hoffe, das Körper irgendwann einmal ein wenig Ruhe finden, und Gedanken nicht immer umherschwirren müssen. 
Ich habe jetzt 23/24 meines Schuldaseins geschafft, es liegt nur noch ein Halbjahr vor mir. Doch das liegt alles im neuen Jahr. Den angeblichen Weltuntergang haben wir alle überlebt, und jetzt dürfen wir gespannt sein, was vor uns liegt.
Bis bald
Hanna :)

Donnerstag, 13. Dezember 2012

Traumverkäufer

Ich verkaufe Träume, Geschichten, Abendteuer und Lachen. Wer will?

Erkenntnis am 13.12.2012

Wenn unsere Gesellschaft so gestrickt ist, dass wir nicht zur Ruhe kommen, dann müssen wir uns selber Ruhe schaffen.

Sonntag, 2. Dezember 2012

Weitblick

Den Blick in die Ferne schweifen lassen, aber nicht zu lange  weg sehen. 
Wir leben immer noch hier.

   

Samstag, 1. Dezember 2012

1. Dezember 2012


Es hat geschneit - das nicht wenig - und obwohl ich den Schnee genieße, denke ich zurück an den Sommer und das Meer. Ich vermisse die langen Abende, meine Kräuterbeete, die Möglichkeit an einen See baden zu fahren und vor allem gemütliche Grillrunden mit leckerem Essen. 

Doch trotz allem freue ich mich auf die vor mir liegende Zeit. Noch 1 1/2 Wochen und dann habe ich den größten Schulstress hinter mir, da ich am 21.12. schon mein erstes Zeugnis der Klasse 12 bekomme und daher bald Notenstopp ist. Wenn das vorbei ist, habe ich hoffentlich die Möglichkeit diese besondere Zeit, den Advent, wirklich zu erleben.
Wenn ich an die Lichter, den Duft nach Mandarinen, Plätzchen und Glühwein denke, wird in mir ein Gefühl von Gemütlichkeit wach. Außerdem möchte ich mich durch den Schnee rollen, in Schneeberge springen und irgendwelchen anderen Quark veranstalten. Das einzige Problem, was sich mir in den Weg stellt ist, dass ich keine Winterschuhe habe und auch in der nächsten Zeit nicht dazu kommen werde mir welche zu kaufen. Solang das der Fall ist, werde ich wohl wie so oft den Kleiderschrank meiner Schwester bzw. ihren Schuhschrank in Anspruch nehmen müssen - was auch von ihr so gut wie immer genehmigt wird.

Heute ist der erste Dezember, das erste Türchen darf geöffnet werden. Hier gibt es auch ein kleines Türchen für euch:

Lebenskunst ist die Kunst des richtigen Weglassens. - Coco Chanel

Mittwoch, 28. November 2012

Ein bisschen Ich

Dinge die mich charakterisieren Nr. 1:

  • Ich mag es wenn man mich mit meinem Namen ruft, vor allem bei Menschen, die ihn nicht oft aussprechen.
  • Ich bin ein absoluter Fanatiker was Kochen und gutes Essen angeht und so werde ich sogar schlecht gelaunt, wenn etwas auf dem Tisch steht, was mir nicht zusagt.
  • Ich brauche Ruhe genauso wie Menschenmengen um mich herum. Auch wenn ich mich "in meinen eigene Zimmerwelt" flüchte, wo ich meine Einsamkeit brauche, gibt es Tage an denen ich nicht ohne Trubel und Menschen kann.
  • Ich habe undefinierbare Haare die nicht wachsen und ich wünsche mir einmal in meinem Leben richtig lange Haare zu haben.
  • Wenn wir bei oberflächigen Dingen sind, würde mein erster Wunsch von einer guten Fee komplett funktionierende Augen sein, so dass ich nie wieder eine Brille oder Kontaktlinsen bräuchte.
  • Ich habe eine zu große Fantasie aufgrund der ich auch schnell bei nichtigen Dingen in Ohnmacht fallen kann.
  • Ich liebe es zu diskutieren, denke aber erst später in Ruhe über die Argumente der anderen nach.
  • Ich bin stolz darauf noch nie eine Zigarette geraucht zu haben, nicht einmal probiert habe ich je eine.

Samstag, 17. November 2012

Hear my cry

Vor einigen Tagen ist mir bewusst geworden, dass Menschen in deren Alltäglichkeit zu wenig Möglichkeiten haben ihren Frust durch schreien abzubauen. Siegesschreie, Jagdgeschrei, Kampfgeschrei - all das ist nicht mehr normal für uns. Die einzige wirkliche Situation, die ich kenne, in der Menschen noch schreien ist im Streit. Aber einfach mal die Angst, Wut oder ähnliches heraus zu schreien, dazu fehlen uns die Gelegenheiten. Im Haus stört es andere, auf der Straße wird man komisch angeschaut und niemand entfernt sich mehrere Kilometer von der Zivilisation um laut zu sein. 


Wenn ich doch nur einmal die Möglichkeit und die Fähigkeit hätte einen Schrei wie bei 3.50 Minuten aus mir heraus zu bekommen..

Dienstag, 13. November 2012

Blätterteig gefüllt mit Hähnchenbrust, Feta, Tomaten, Peperoni, Knoblauch und Basilikum


Heute durfte ich wieder einmal richtig kochen, und habe mich weil Schulzeit ist für ein schneller aber super leckeres Gericht entschieden, welches ich mir auf dem Weg nach Hause ausgedacht habe. 












Donnerstag, 8. November 2012

Baileys


Der Dichter braucht keinen Whiskey mehr, denn er hat jetzt Baileys. Nach langem Stöbern im Internet bin ich auf ein pefektes Rezept gestoßen, habe mir meine Mutti geschnappt und bin in den Laden gegangen, Alkohol kaufen. Nach diesem schönen kurzen Spaziergang habe ich mich sofort ans Werk gemacht und einen unglaublichen Likör gezaubert. Hier könnt ihr die gefüllte Flasche sehen. Dieses Rezept wird wohl öfters angewandt werden!

Für den kleinen Hunger

Gestern Abend habe ich mir vorgenommen meinen Körper zu entgiften, sprich eine Detoxkur auszuprobieren. Jedoch ist dieses Unternehmen zum Teil eingeschränkt worden, da ich nicht auf Milchprodukte verzichten kann. Trotzdem möchte ich verstärkt darauf achten was ich esse, und deswegen sind Weizenmehl, Süßigkeiten etc. für die nächste Zeit tabu. Dieses Gericht bestehend aus Eiern, Pilzen und Gemüse ist daher eine absolut gesunde, kalorienarme und leckere Variante, die sogar satt macht. Morgen früh werde ich das erste Mal Sojamilch ausprobieren. Ich bin gespannt!

Mittwoch, 7. November 2012

Dichter- und Denkerstimmung

Dasitzen, am Tisch, auf dem Bett liegend, nachdenkend, grübelnd, wie beeinflusst man Menschen, Zwang oder Freiraum, und was ist mit Neugierde, Ideenlosigkeit, fehlende Inspiration, keine Gedanken und doch zu viel schwebt im Kopf, ausräumen, wegwerfen, umsortieren, verschieben, Entwicklung wohin, ändern, Pläne, Zukunft, man will nicht mehr weg, ein Glas Whiskey als Beruhigung, Schwindel, Hochgefühl, drehen, ins Bett fallen, Wärme neben einem, Geborgenheit, Schlaf, tiefer Schlaf, Schlaflosigkeit besiegt

Donnerstag, 1. November 2012

Dienstag, 30. Oktober 2012

Macarons





Durch Filme neugierig gemacht, hatte ich immer den Wunsch Macarons zu essen, diese kleinen bunten Dinger die unglaublich süß und lecker aussehen. In meinem Kopf gab es immer ein Bild von einem großen Bett mit Satinbettwäsche, daneben eine Pyramide voll von Macarons und mich mitten im Kissenberg mit irgendjemandem quatschen und Macarons essend :) Irgendwie kitschig aber ich mags. Auf jeden Fall bin ich letzte Woche mit dem Wunsch meinem Traum ein Stück näher zu kommen nach Frankreich gefahren und habe sogar einen Laden mit Macarons gefunden, wie man auf den Bilder oben sehen kann. Leider sind diese kleinen Dinger ziemlich teuer und so konnte ich mir nur drei Stück kaufen, wobei ich mich für Schokolade, Vanille und Rose entschieden habe. Rose schmeckt wie eine normale Rose im Garten riecht, und im Mund ist das echt komisch, als würde man Parfüm essen. Aber dafür waren Vanille und Schokolade echt himmlisch, mein Favorit ist Schokolade. Einmal auf den Geschmack gekommen, wollte ich nicht mehr ohne. Muss ich auch nicht, denn dank dieser schönen Seite im Internet http://www.franzoesischkochen.de/?p=3737 habe ich ein Rezept gefunden, was recht einfach klang. Im Moment steht in meinem Kühlschrank ein Teller mit selbstgemachten Macarons mit Schokoladenfüllung. Und so sind sie entstanden:








Montag, 29. Oktober 2012

Kürbissuppe










Auch wenn draußen schon jede Menge Schnee liegt und sich alles anfühlt wie Winter, ist noch Oktober und das bedeutet für mich: Herbst. Also musste ich heute eine echt typische (für viele mittlerweile auch schon zum Trend!! geworden) Spezialität kochen und zwar eine Kürbissuppe. Vor ein paar Monaten hab ich von meiner Oma eine Pflanze geschenkt bekommen und daraus ist ein riesiges orangnes Ding gewachsen. Heute wurde es geschlachtet und in den nächsten Tagen wird auch noch die Schale verwendet und bekommt ein Gesicht und ein Teelicht. Als Nebenprodukt meiner Kochaktion habe ich noch die Kürbiskerne getrocknet, welche jetzt geknabbert werden können.