Pour les jours tristes

Pour les jours tristes

Freitag, 6. April 2012

Benebelt..

.. nicht von dem grauen Wetter sondern von Worten die ich lese und ihn mir aufnehme. Ich komme nicht mehr los, lese Stunden lang und vergesse wieder einmal die Realität um mich herum. Die Bilder ziehen klar und deutlich durch meinen Kopf, ich bin mitten in der Geschichte verankert. Ich leide mit und schöpfe neue Hoffnung. In solchen Momenten wünsche ich mir, das manche Bücher niemals enden, ich will für immer weiter träumen, auch wenn mir in diesem Fall der Traum vorgegeben wird. Fantasie durch Worte angeregt. Ich liebe es zu lesen!


(Im Moment renne ich durch den Wald und erlege mit Pfeil und Bogen einen Grusling oder ein Kaninchen.)

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